Berichterstattung

Ausgewählte Beispiele

Printmedien und Hörfunk

2020

  • „Rostocker Wissenschaftlerin warnt vor radikalen Gruppierungen“ (Interview, idw vom 8. April 2020)
  • „Forscher der Universität Rostock klären über Islamismus auf“ (Interview, idw vom 8. April 2020)
  • „La ardua tarea de reinsertar a un preso yihadista“ (Bericht, El Paìs vom 16. Februar 2020)

2019

  • „Lorin S. und ihre vier Kinder zurück in Deutschland“ (Interview, Deutschlandfunk Kultur vom 4. Dezember 2019)

  • „Streitkulturen – Deutungsmachtkonflikte zwischen Konsens und Zerwürfnis (Nachwuchsforum)“ (Tagungsbericht, H-Soz-Kult vom 20. November 2019)

2018

  • „Unterschätzt: Weiblicher Extremismus“ (Bericht und Interview, Ostsee Zeitung vom 25. September 2018)
  • „Frauen spielen eine wichtige Rolle in extremistischen Gruppen“ (Bericht, dpa, Nordkurier, Focus online vom 24. September 2018)
  • „Frauen haben eine wichtige Rolle in extremistischen Gruppen“ (Bericht, Welt vom 24. September 2019)
  • „Vielfach sind sie Täterinnen“ (Interview, Deutschlandfunk Kultur vom 24. September 2018)
  • „Kämpferin oder gute Ehefrau“ (SVZ/Norddeutsche Neueste Nachrichten vom 24. September 2018)
  • „Die Salafisten sind sehr gespalten“ (Interview, Deutschlandfunk Nova vom 20.06.2018)
  • „Wer sind die Salafisten?“ (Interview, WDR5 vom 20.05.2018)

2017

  • „Nur eine Minderheit will einen bewaffneten Dschihad“ (Bericht, Göttinger Tageblatt vom 31. Mai 2017)
  • „Salafisten haben in NRW mehr Freiheiten“ Artikel, (RP-Online vom 12. Mai 2017)
  • „Salafismus-Forscherin: „Nicht alle Dschihadisten sind gleich“ (Interview, Deutsche Welle vom 24. April 2017)
  • „Rostocker Expertin tauchte in die Szene ein“ (Artikel, NNN vom 18. April 2017)
  • „Der Hotspot in Niedersachsen: Die salafistische Szene in Göttingen“ (Interview, Stadtradio Göttingen vom 05. April 2017)
  • „Wie die Welt der Salafisten aussieht“ (Interview, Mainpost vom 04. April 2017)
  • „Verherrlichung des Märtyrertods“ (Artikel, Göttinger Tageblatt, 16. Februar 2017)
  • „Zahl der Dschihadisten in Göttingen steigt an“ (Interview, Göttinger Tageblatt vom 09. Februar 2017)
  • BR 2 – Eins zu Eins. Der Talk (Live-Talk, 08.02.2017)
  • „Toleranz und Integration statt Separation“ (Bericht, Stuttgarter Nachrichten vom 28. Januar 2017)
  • „TV-Kritik „Maybrit Illner“ Vierzig Behörden waren an der Überwachung Amris beteiligt“ -> Käsehage  sagte den Satz des Abends: „Wir betonen die Differenz untereinander und nicht das Miteinander.“ (Artikel, Berliner Zeitung, January, 13, 2017)

2016

  • „Reise ohne Wiederkehr“ (Interview, Rotenburger Rundschau vom 10.12.2016)
  • „Null Toleranz für den Dschihad: Wie schützen wir unsere Kinder?“ (Live-Talk, WDR2 Arena vom 17.11.2016)
  • „Null Toleranz für den Dschihad: Wie schützen wir unsere Kinder?“ (Live-Talk, WDR2 Arena vom 17.11.2016)
  • Interview zu den dwr-Razzien mit Freddie Schürheck, 1LIVE vom 16.11.2016
  • Interview zu den dwr-Razzien mit Sümeyra Kaya, Funkhaus Europa vom 15.11.2016
  • „Salafismus-Forscherin: Froh über „Die wahre Religion“-Verbot (Interview, WDR2 vom 15.11.2016)
  • „Forscherin: Debatte über Islam und Terror dreht sich im Kreis“ (Bericht, CIBEDO vom 23. September 2016)
  • „Ein Drahtseilakt“ – Forscherin sieht Moscheevereine in der Pflicht gegen Salafismus  (Interview, Domradio vom 22. September 2016)
  • „Manche Moscheevereine fördern Radikalisierung“ (Interview, katholisch.de vom 22. September 2016)
  • „Eintauchen in die Welt der Salafisten“ (Im Gespräch, Deutschlandradio Kultur vom 21. September 2016)
  • „Salafistenprediger vor Gericht – Wer ist Sven Lau?“ (Interview, Deutschlandradio Kultur vom 06.09.2016)
  • „Sie spielen mit Menschen“  (Interview und Bericht, Deutschlandfunk vom 01. Juli 2016)
  • „Einen gemeinsamen Diskurs ermöglichen“ (Interview, Augusta vom 27. Juni 2016)
  • „Dem Salafismus auf der Spur – Die Göttinger Wissenschaftlerin Nina Käsehage erforscht die islamistische Szene – und musste auch gefährliche Situationen durchstehen“ (Interview, Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 21. Mai 2016)
  • „Menschen aufklären, nicht einsperren – Expertin Nina Käsehage über Jugendliche, die zu Dschihadisten werden“ (Bericht zum Vortrag im Kirchenkreis Norden, Ostfriesischer Kurier vom 19. Mai 2016)
  • „Besonnenheit statt Vorverurteilung“ (Bericht zum Vortrag über die Salafistische Szene in Deutschland und den IS im Apex, Göttinger Tageblatt, 25.02.2016)

2015

  • „IS wirbt gezielt Kämpfer in Europa – Ein „Handbuch“ gibt Tipps für Anschläge“ (Artikel, Braunschweiger Zeitung vom 27. Juni 2015)
  • „Terror – Mehr als 100 Tote in vier Ländern“ (Artikel, Braunschweiger Zeitung, 27. Juni 2015, Titelblatt)
  • „Es ist eine Tragödie für die Eltern – Wolfsburg ist Hochburg der IS-Kämpfer. Forscherin Nina Käsehage fordert mehr Präventionsarbeit“ (Interview, Wolfsburger Nachrichten, vom 25. April 2015)
  • „Immer mehr Frauen möchten zur Waffe greifen“ (Interview, Braunschweiger Zeitung vom 25. April 2015, die komplette Seite 2)
  • „Der IS rekrutiert gezielt Kämpfer in Europa – In der salafistischen Szene kusiert eine Anleitung für Terroraktionen“ (Braunschweiger Zeitung vom 25. April 2015, Titelseite)
  • „Forscherin: Islamischer Staat will gezielt Terrornetzwerk in Europa ausbauen“ (Artikel, Evangelisch.de, 25. April 2015)

Fernsehen

u.a.

Deutsche Welle (22. November 2023)

„Lassen sich IS-Anhänger wieder integrieren?“

Bayrisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (9. August 2022: Radikalisierung hat kein Geschlecht)

„Frauen und Mädchen im Salafismus“

ZDF (Maybrit Illner 11. Mai 2017: Notruf im Wahljahr – Wie sicher ist Deutschland?“) –

„Nina Käsehage fordert einen unabhängigen Untersuchungsausschuss im Fall Anis Amri“

Im Anschluss an die Sendung  wurden offenkundig weitere Untersuchungen zum Fall Amri eingeleitet, wie bspw. dem Artikel: Sonderermittler sieht schwere Fehler bei Berliner Kripo‘ des Tagesspiegel sowie dem Artikel: ‚Sonderermittler zum Fall Anis Amri „Es gab fast in allen Bereichen Fehler“ der Berliner Zeitung und vielen anderen Zeitungen vom 12.Oktober 2017 zu entnehmen ist.

-> Da dieses Video leider nicht mehr via YouTube abrufbar ist, wenden Sie sich bei dsbzgl. Interesse bitte an das ZDF.

 

ZDF (Maybrit Illner – 12. Januar 2017)

(„Terror mit Ansage – Was tun mit den Gefährdern?“) –

Nina Käsehage: „Bildung und Prävention sind die (einzigen) Schlüssel zum Kampf gegen den Terror“

-> Da dieses Video leider nicht mehr via YouTube abrufbar ist, wenden Sie sich bei dsbzgl. Interesse bitte an das ZDF.

Zitat, RP-Online vom 13. Januar 2017: „Statt den Fokus immer auf Repressionen zu legen, müsse mehr in Programme gegen Radikalisierung gesteckt werden. In dieselbe Kerbe schlug Religionswissenschaftlerin Nina Käsehage, die sich mit der salafistischen Szene in Deutschland und Europa auseinandersetzt. Wer etwas verhindern wolle, der müsse in Bildung und Prävention investieren, sagte sie. Für sie fehlt es darüber hinaus an Selbstkritik bei den Sicherheitsbehörden. Gerade auch im europäischen Raum habe man gute Instrumente. „Aber es scheitert häufig an Eitelkeiten und anderen wirklich dummen Gründen in Verfassungsbehörden, den sogenannten Nachrichtendiensten“, sagte die Wissenschaftlerin.“

Zitat, Blogrebellen vom 17. Januar 2017: „Statt immer mehr populistische und aktionistische Forderungen aufzustellen, wie es derzeit nicht nur die Parteien am rechten Rand der Gesellschaft, sondern auch die Regierungen und Geheimdienste in ganz Europa tun, anstatt mehr Repressionen und Überwachung zu fordern, statt immer mehr zu differenzieren sucht sie das Miteinander der Menschen, sucht sie das Gespräch und fordert mit Bildung und Prävention ein gemeinsames humanistisches Menschenbild zu schaffen.

DW (Prozessberichterstattung, z.B. zu Safia S.)

ORF (Sendung: Im Zentrum, u.a. mit Sebastian Kurz):

06. Februar 2017

NDR (Aktuelle Stunde)

ORF (kultur Montag):

07. März 2017

Konflikt-Stoff: Wie umgehen mit Kopftuch-Verboten?

Zana Ramadani versus Nina Käsehage
Kein anderes Stück Stoff polarisiert so sehr wie das Kopftuch:

(c) ORF

Ein Verbot sei der Integration von Muslimen in die westliche Gesellschaft abträglich, sagt indes Nina Käsehage. Die Religionswissenschaftlerin hat sich intensiv mit der salafistischen Szene in Deutschland befasst.